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Lebendige Räume für kleine Entdecker

Unsere Kitas

Entdecken Sie unsere liebevoll gestalteten Kindertagesstätten. Von durchdachten Räumlichkeiten über gesunde Ernährung bis hin zu sanften Übergängen - erfahren Sie, wie wir Ihrem Kind einen Ort schaffen, an dem es sich geborgen fühlt und frei entfalten kann.

Die Öffnungszeiten der Einrichtung sind individuell festgelegt. Urlaubs- und Schließzeiten (Umfang entsprechend dem Landesrahmenvertrag) werden im dritten Quartal des Vorjahres festgelegt und an Eltern und Mitarbeiter*innen in schriftlicher Form kommuniziert.

Die Teams bestehen aus Erzieher*Innen, sozialpädagogischen Assistenten*Innen, sowie Fachkräften mit Spezialisierung auf Themenbereiche, wie beispielsweise Natur, Kunst und frühkindliche musikalische Bildung. Des Weiteren bieten wir Stellen für Praktikant*innen im Rahmen ihrer sozialpädagogischen Fachausbildung als auch im Rahmen eines Schulpraktikums an. Wir legen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter*innen bei regelmäßigen Fortbildungen weiter qualifizieren und in festen Abständen ihre Arbeit durch Supervision reflektieren.

Wir streben geschlechtergemischte Gruppen an und freuen uns über eine kulturell diverse Eltern- und Kindergruppe in unterschiedlichen Familienformen, vorzugsweise aus der Umgebung.

Räumlichkeiten

Die Räumlichkeiten sind kindorientiert eingerichtet und gestaltet, sie folgen dem Prinzip „Raum als dritter Erzieher": Durch anregende Materialien und transparente räumliche Strukturen unternehmen die Kinder freie Erkundungen und autonome Lernschritte.

Die Kinder können sich innerhalb aller Räumlichkeiten selbst an ihren Themen orientieren und sind somit nicht zeitlich an feste Räume gebunden. In den Räumen selbst jedoch sind die Themen klar strukturiert und die Kinder können sich im Spiel klar für einen Funktionsbereich entscheiden. Wenn sie diese verlassen möchten, wechseln sie bewusst zu einem neuen Spiel in einen anderen Funktionsbereich.

Essen und Trinken

Wir bekommen unsere Mahlzeiten jeden Tag frisch aus unserer trägereigenen Produktionsküche ins Haus geliefert. Die Auswahl und Zubereitung der Speisen orientiert sich an den Empfehlungen der DGE.

Frühstück, warmes Mittagessen, ein Obstsnack mit saisonalem Obst sowie ein Abendessen werden angeboten.

Tagesablauf

  • Ab Öffnung der Kita haben die Kinder die Möglichkeit, an Angebotsstationen und im Freispiel die Zeit bis zum Frühstück zu verbringen.

  • Bis zum Morgenkreis gibt es einrichtungsindividuell ein offenes Frühstücksbuffet für alle Kinder oder feste Frühstückszeiten für die Gruppen.

  • Im täglichen Morgenkreis wird spielerisch u.a. der Wochentag, die Jahreszeit, das Wetter, die anwesenden Kinder und Erwachsenen begrüßt und gezählt. Der Morgenkreis bietet auch den Raum für Kinderkonferenzen, sowie den Austausch und die Reflexion von Projekten. Zudem werden den Kindern die unterschiedlichen Aktivitäten/Angebote und Projekte vorgestellt und die Kinder können selbst entscheiden, an welcher Aktivität sie teilnehmen möchten.

  • In der vormittäglichen Angebotszeit haben die Kinder die Möglichkeit, an diversen Aktivitäten und Angeboten innerhalb und außerhalb der Kita teilzunehmen. Die Angebote der hauseigenen pädagogischen Fachkräfte werden durch Zusatzfachkräfte (Natur- und Erlebnispädagogik, Musik- und Tanzpädagogik sowie Atelierista) regelmäßig ergänzt und unterstützt.

  • Das Mittagessen findet ebenso wie das Frühstück im Kinderrestaurant/Piazza statt.

  • Nach dem Mittagessen haben die Kinder die Möglichkeit, in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen, individuell ihrem Ruhebedürfnis nachzukommen. In den Ruhebereichen besteht die Möglichkeit zu schlafen.

  • Nach der Ruhephase finden sich die Kinder zu einem Obstsnack (Nachmittagssnack) in ihrem Gruppenraum ein.

  • Am Nachmittag wird das Freispiel durch diverse Aktivitäts- und Angebotsstationen innerhalb und außerhalb der Kita ergänzt.

  • Abhängig von der Öffnungszeit wird zum späten Nachmittag ein Abendessen im Kinderrestaurant angeboten.

  • Für die Elementargruppen sind 1x wöchentlich Ausflüge, die die Nutzung des ÖPNV einschließen, vorgesehen.

  • Anhand der einrichtungsindividuell ausgestalteten Wochenpläne sind die tagesindividuellen Angebote und Abläufe eines jeden Wochentages nachvollziehbar.

Eingewöhnung

Einen Monat vor Starttermin der Eingewöhnung des Kindes werden die Eltern zu einem Erstgespräch eingeladen. In diesem Gespräch tauschen sich die Eltern mit der eingewöhnenden Fachkraft über den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes. Auch der Ablauf der Eingewöhnung, die Zeiten und alles Erforderliche wird noch einmal ausführlich besprochen.

Während der Eingewöhnung wird durch die eingewöhnende Fachkraft ein Eingewöhnungstagebuch geführt, in dem der Eingewöhnungsprozess dokumentiert wird. Nach der vierwöchigen Eingewöhnungszeit erfolgt ein Reflexionsgespräch mit den Eltern und der eingewöhnenden Fachkraft.

Übergänge (Transitionen) in der Kita

Umgewöhnungen im Haus werden grundsätzlich von den pädagogischen Fachkräften betreut. So wird ein vertrauensvoll begleiteter Übergang gewährleistet und die Eltern des umzugewöhnenden Kindes erfahren dadurch eine organisatorische Entlastung.

Für Kinder, die aus Krippengruppen anderer Häuser von Apoidea kommen, gilt dies ebenso. Auch hier werden die Kinder durch ihre bekannte, bezugsbetreuende Fachkraft begleitet.

Umgewöhnung/ Eingewöhnung Krippe – Elementarbereich

Mit Vollendung des 3. Lebensjahres wechselt das Kind vom Krippenbereich in den Elementarbereich. Die Umgewöhnung im Haus wird von den betreuenden Fachkräften begleitet. Auch hier wird dem Kind eine 4wöchige Umgewöhnungszeit zugestanden. In dieser Zeit wird das Kind von einer Krippen-Fachkraft bei der Eingewöhnung in die neue (Elementar-) Gruppe, die Abläufe und Tagestruktur des Elementarbereiches begleitet und unterstützt. Ferner erhalten die Fachkräfte des Elementarbereichs eine Übergabe und begleiten auch die Eltern erziehungspartnerschaftlich bei dieser Transition. Wie bei der Eingewöhnung im Krippenbereich gibt es auch hier ein Erstgesprächsangebot für die Eltern mit den alten (Krippe) und neuen (Elementarbereich) Fachkräften. Ebenso wird mit den Eltern ein Abschlussgespräch mit den betreuenden Fachkräften des Krippenbereichs geführt.

Bei der Ein- bzw. Umgewöhnung in den Elementarbereich wird von den begleitenden Fachkräften ein Eingewöhnungs-Tagebuch geführt, in dem der Umgewöhnungsprozess des Kindes dokumentiert wird.

Nach dem 4wöchigen Umgewöhnungsprozess findet mit den Eltern erneut ein Reflexionsgespräch statt, im Rahmen dessen mit den Eltern die Umgewöhnung reflektiert wird und die Eltern zu ihrem und dem Befinden ihres Kindes interviewt werden.

Übergang Elementarbereich/ Vorschule – Grundschule

Im Rahmen der 4,5jährigen-Vorstellung werden die Eltern bereits durch die Elementarfachkräfte erziehungspartnerschaftlich beratend unterstützt.

Für alle Eltern der 4,5jährigen Kinder des Elementarbereichs findet einmal jährlich ein Vorschulelternabend statt, in dem die Eltern über

  • unser Kitainternes Vorschulangebot,

  • die staatliche Vorschule sowie

  • die weiterführend reguläre Betreuung im Elementarbereich bis zum Eintritt in die Schule

informiert und beraten werden.

Alle angehenden Schulkinder besuchen im letzten Kitajahr (Vorschule/Elementarbereich) die umliegenden Grundschulen und werden im Rahmen von informellen Angeboten und Projekten über die Schule, ihre Abläufe und Strukturen informiert (ggf. auch durch den Besuch einer Grundschullehrkraft in der Kita).